Warum Sie dieses Jahr auf mobile-first setzen sollten

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Kreditkarte und Laptop
Mobile-first ist ein weltweiter Trend der auch vor dem Finanzbereich nicht halt macht: 47% der deutschen und 48% der österreichischen Haushalte nutzen Mobile Banking (Quelle: Statista). Auch der Mobile Commerce (also der mobile Handel) ist auf dem Vormarsch – eine von drei Paypal-Transaktionen werden bereits mobil durchgeführt.
Schnelligkeit und Mobilität
Umfragen zeigen eine neue Generation von anspruchsvollen Bankkunden, die vor allem auf Schnelligkeit, Mobilität und innovative, digitale Kanäle setzen und so an dem traditionellen Bankenmodell rütteln. Auch deshalb befinden sich zahlreiche traditionellen Banken derzeit mitten im digitalen Umbruch.
Dieser Wandel zeigt sich auch an der wachsenden Zusammenarbeit zwischen traditionellen Banken und modernen Startups, die sich auf die Entwicklung von Finanztechnologien (sog. Fintechs) spezialisiert haben: Laut Techfluence und Fintech-Forum wurden in Deutschland allein im Jahr 2015 mehr als eine Milliarde Euro in Fintechs und Fintech-Kooperationen investiert (Quelle: accenture.com).
 

Große Nachfrage nach einem guten Kundenservice

Durch den Zuwachs der digitalen Kanälen hat sich auch die Anzahl der Interaktionen erhöht: 61% der Bankkunden erwarten sich mehr Online-Interaktionen während ihres Kundenlebenszyklus. Tatsächlich interagieren digitale Kunden im Durchschnitt 12-mal mehr mit ihrem Anbieter, als nicht digitale Kunden (Quelle: Accenture-Banking-Consumer-Pulse).
Auch wenn Finanzdiensleister relativ schnell auf den Trend nach neuen Technologien aufspringen, mangelt es oftmals noch an der Lösung einiger “immer schon da gewesener” Herausforderungen. Dazu zählen die Unzufriedenheit der Kunden mit dem oftmals ineffizienten und langsamen Kundenservice der Banken, der generelle Mangel an Interaktionsmöglichkeiten und die Tatsache, dass Versprechen von den Banken nicht eingehalten werden.
Zumindest wenn es um die Verbesserung des Kundenservices und das Fehlen von Interaktionsmöglichkeiten geht, können Business SMS Banken dabei unterstützen, zwei der drei oben genannten Probleme einfach und effizient zu lösen.
 
Infografik mit daten zur mobilnutzung

App – ja oder nein?

Apps werden derzeit als Universalmittel empfohlen, wenn es um die Optimierung der mobilen Nutzererfahrung geht. Was dabei jedoch oftmals vergessen wird ist, dass diese zuerst von einem App-Store heruntergeladen und installiert werden müssen, bevor überhaupt eine Interaktion stattfinden kann.
Individuell entwickelte Web-Applikationen (wie z.B. Mobile Journeys von Esendex) bieten Lösungen, die sich an den Nutzern ausrichten und darüber hinaus ohne Vorinstallation funktionieren. Sie wurden speziell für die Anwendung auf verschiedenen mobilen Endgeräten und Browsern entwickelt und bieten so Usern die gleiche Nutzererfahrung, wie eine klassische App. Außerdem besteht die Möglichkeit, Mobile Journeys ganz einfach zu personalisieren – beispielsweise mittels vorab ausgefüllter Felder. Auf diese Weise werden höhere Engagement- und Antwortraten erzielt.
 
Mobile-first ist eine Entwicklung, die jedes Unternehmen betrifft. Wenn Sie die Umsetzung einer umfassenden mobilen Kommunikationslösung für Ihre Kunden in Betracht ziehen, kontaktieren Sie unser Team unter +49 (0) 211 – 417403640 oder senden Sie eine E-Mail an [email protected].

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Laura Souza